22.07.2004 - Absolit-Studie moniert formale Fehler in 96,4 Prozent aller Newsletter
Jeder zweite deutsche Newsletter ist rechtlich mangelhaft. Das fand der E-Mail-Experte Dr. Torsten Schwarz in seinem aktuellen Newsletter-Survey heraus, für den 278 beim Zentralarchiv deutschsprachiger Newsletter registrierte Publikationen untersucht wurden. Davon hatten nur 34,8 Prozent ein komplettes Impressum. Nur 41,7 Prozent der Newsletter nennen neben der Postanschrift auch eine E-Mail-Adresse oder eine Telefonnummer. 33,8 Prozent riskieren Abmahnungen, weil sie gar keine Kontaktdaten nennen. 9,4 Prozent der Newsletter enthalten keinen gesetzlich vorgeschriebenen Hinweis auf eine Abbestellmöglichkeit. Nur zehn Newsletter waren rechtlich einwandfrei. "Wir kamen uns vor wie Autotester, die neue Automodelle danach beurteilen, ob die Bremsen funktionieren und der Wagen auf Anhieb anspringt", bilanziert Schwarz.
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