Forrester bem�ngelt Online-Handel mit Unterhaltungselektronik

06.07.2004 - Online-Anbieter von Unterhaltungselektronik m�ssen wesentlich st�rker auf die Bed�rfnisse der Kunden eingehen. Das ergab eine Studie des Marktforschers Forrester Research.

Demnach gelingt es den H�ndlern bislang nicht, aus den Internet-Suchern durch geeignete Verkaufsf�rderung Internet-K�ufer zu machen. Nur die H�lfte derjenigen, die sich im Internet �ber Produkte der Unterhaltungselektronik informieren, kaufen dort auch ein, stellte Forrester fest. Hauptgr�nde f�r die Kaufzur�ckhaltung seien Sicherheitsbedenken und erkl�rungsbed�rftige Produkte. Nachholbedarf gebe es zudem bei visuellen Einkaufshilfen, pers�nlichen Einkaufsf�hrern und integrierten Verbraucher-Boards.

Bild: CosmoShop GmbH

Silvan Dolezalek
(CosmoShop GmbH)

Zeit sparen bei interner Beschaffung

Problem: Im Unternehmen m�ssen diverse Dinge f�r den internen Gebrauch beschafft werden. Ob das Laptops & Hardware f�r neue Mitarbeiter sind, B�romaterial, Werbeartikel oder Papier.
Es entsteht jede Menge Aufwand bei vielen Mitarbeitern.
Das kann mit einem internen Beschaffungssystem optimiert werden.

Der Vortrag zeigt, wie man typische Bestellsituationen abschafft - von selbstgebauten Google Docs Bestell-Formularen bis zur klassischen eMail Bestellung.

Die Landschaft der Bestellsysteme ist sehr un�bersichtlich, wir zeigen welche unterschiedlichen Typen es gibt und f�r wen sich welches System eignet. Dabei blicken wir unter die Haube, bzw. direkt in manche Kundensysteme hinein.
- Welche Funktionen braucht man �blicherweise?
- Wie umfangreich muss ein Freigabe-Workflow sein?
- Kann man den Mitarbeitern vertrauen, oder muss man abweichende Lieferadressen einschr�nken?
- Wie integriert man ein Bestellsystem ins Intranet?
- Kann auch SAP / ERP angebunden werden?
- K�nnen die Lieferanten direkt in das System integriert werden?
Vortrag im Rahmen der Tools 2023: Software, Services und Tools f�r digitales Business am 25.01.23, 09:30 Uhr