30.01.2004 - Umstrukturierung und J.D. Edwards-Übernahme dämpfen Ergebnis
Der CRM-Software-Hersteller PeopleSoft hat im vierten Quartal trotz Umsatzsteigerung weit weniger Gewinn erwirtschaftet als im Vorjahr. Wie der US-Konzern mitteilte, sank der Nettogewinn von 57,4 auf 17,4 Millionen Dollar. PeopleSoft begründet den Rückgang mit Umstrukturierungsmaßnahmen und den Kosten für die Übernahme des Mitbewerbers J.D. Edwards.
Der Umsatz erhöhte sich dagegen auf 685 Millionen Dollar nach 512 Millionen Dollar im vierten Quartal 2002. Damit wurden die eigenen Erwartungen von 625 bis 640 Millionen Dollar deutlich übertroffen.
Über das ganze Jahr gerechnet erzielte PeopleSoft 2003 einen Umsatz von 2,15 Milliarden Dollar und einen Gewinn von 85 Millionen Dollar gegenüber 1,7 Milliarden Dollar Umsatz und 182,6 Millionen Dollar Gewinn im Vorjahr.
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