No-Call-Listen bewirken Budgetverteilungen

26.10.2003 - US-Werbungtreibende, die Telemarketing nutzen, wollen ihr Budget zugunsten von Mailings und E-Mail-Marketing verlagern.

US-Werbungtreibende, die Telemarketing nutzen, wollen ihr Budget zugunsten von Mailings und E-Mail-Marketing verlagern. Das hat laut Marktforscher InsightExpress mit der so genannten National-No-Call-Registrierung - einer Art Telefon-Robinson-Liste - zu tun. Das berichtet der US-Branchendienst DM News. Demnach wollen von 317 DM-News-Lesern, die Outbound-Telefonie einsetzen, 60 Prozent ihr Engagement auf andere Kommunikationskanäle verlagern. Rund 69 Prozent wollen dabei Online-Marketing nutzen.

Laut Untersuchung wird die Telemarketing-Industrie aufgrund der aktuellen Lage in den kommenden drei Jahren schrumpfen. InsightExpress hat außerdem 500 Konsumenten unter die Lupe genommen, um die Einflüsse der Robinson-Liste auf deren Leben festzustellen. Ergebnis: 44 Prozent der Verbraucher ist es egal, ob sie unverlangte E-Mails oder Werbe-Anrufe bekommen; 28 Prozent sehen ungewünschte Calls, 20 Prozent Spam als größeres Problem.47 Prozent der Konsumenten trugen sich übrigens in die No-Call-Liste ein.

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