11.10.2002 - Newsletter rufen bei Usern stärkere Emotionen hervor als Websites, die sie nur nach Bedarf anklicken.
Damit es keine negativen Emotionen sind, hat die kalifornische Nielsen Norman Group in San Francisco in einer aktuellen Studie Empfehlungen zur Erstellung von E-Mail-Newslettern ausgesprochen. Hier einige Beispiele: Newsletter sollen das Leben erleichtern, nicht erschweren. Es geht um gezielte Inhalte und eine zeitsparende Vermittlung.
Newsletter sollen ein schnelles Durchlesen fördern - das bedeutet übersichtliche Gestaltung und keine großen Textmengen. Ein schneller und einfacher Bestellvorgang ist wichtig, also eine funktionale Bestelloberfläche. Auch das Abbestellen muss problemlos möglich sein und darf keine Hemmungen beim User hervorrufen.
Die 186-seitige Studie "E-Mail Newsletter Usability" kann für 195 US-Dollar heruntergeladen werden unter www.nngroup.com/reports/newsletters. Sie umfasst auch einen 79 Punkte lange Checkliste für die Bereiche Registrierung, Inhalt und Kundenbetreuung.
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