DIMA zeigt sich polyglott

27.09.2002 - Sie hat Besucher aus 20 Ländern und Aussteller aus sieben Nationen gezählt. Und würde gern die DIMA "zur internationalen Messe machen".

Sabine Wimmer ist Vizepräsidentin International Networking des DDV und überzeugt, dass die Messe durch ihr Partnerlandkonzept - jede DIMA ist Pate zweier dort ausstellender Partnerländer - noch internationaler wird.

Einen Auslandsanteil von 50 Prozent verzeichnet laut Wimmer eine internationale Messe. Dieser Status soll mit der DIMA bis 2005 erreicht werden. Zur Internationalisierung betreibt der DDV Networking mit anderen Verbänden - Quelle der Partnerlandidee. Pech nur, dass diese Idee auf der DIMA 2002 nur halb eingeschlagen ist. Zwar war der "Emerging Market" Tschechien durch den Verband ADMAZ vertreten, es fehlte laut Wimmer jedoch Partner zwei, Belgien, "wegen interner Probleme" des dortigen Verbandes.

Im Messeforum "Presence and Future of Direct Marketing in the Czech Republic" päsentierte ADMAZ-Präsident und Managing Director von Reader´s Digest, Lubos Beniak, den tschechischen Markt. Demnach haben sich die strengen Datenschutzrichtlinien seines Landes gelockert - bis vor kurzem mussten sogar Robinson-Listen gelöscht werden.

Vertreter aus Polen, 2001 DIMA-Partnerland, stellten auch in diesem Jahr wieder aus. Der DM-Verband SMB wertete die DIMA positiv. Mikhail Kapatsinsky, Chef des Moskauer Dienstleisters und diesjährigen Ausstellers Mailing and Information Service, findet die Idee gut, "Russland zum Partnerland zu machen". 2003 werden die Schweiz und Russland DIMA-Partnerländer sein und für noch eine Spur mehr Internationalität sorgen. ks

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