14.12.2001 - 200 Stellen sollen abgebaut werden
Der IT-Dienstleister Pixelpark in Berlin zieht sich aus dem operativen Geschäft in Großbritannien und Spanien zurück und will im Zuge von Restrukturierungsmaßnahmen rund 200 Stellen abbauen - verbleibender Personalbestand: rund 600 Stellen. Pixelpark will sich künftig aufs Kerngeschäft und die Stammmärkte in Deutschland, der Schweiz, Österreich und Frankreich konzentrieren. Hierarchien sollen verflacht werden - COO-Stellen zum Beispiel dem Rotstift zum Opfer fallen. Peter Ostermann, bisheriger COO und Firmensanierer, sowie Werner Krainz, bisheriger Vorsitzender der Deutschland-Geschäftsführung und Kreativ-Chef, verlassen das Unternehmen zum Jahresende 2001.Der Mutterkonzern Bertelsmann stellt dem angeschlagenen Unternehmen, das im Jahr 2002 die Gewinnzone erreichen will, ein Darlehen von 15 Millionen Euro zur Verfügung.
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