Pressemitteilung: Otto setzt auf pfiffige empolis-Technologie / Bertelsmann-Tochter hilft beim Internet-Shoppen

13.11.2001 - Otto setzt auf Hilfesystem von empolis.

Gütersloh/Hamburg (ots) - Der Otto Versand Hamburg stellt seinen Online-Kunden nach dem Relaunch von otto.de ein intelligentes elektronisches Assistenzsystem zur Seite. Die Findetechnologie "orenge" der Bertelsmann MOHN Media Tochter empolis tritt mit dem Online-Kunden in einen Dialog und führt ihn nach seinen individuellen Wünschen zu geeigneten Produkten.

"Mit orenge machen wir einen weiteren Schritt, die intelligente Produktsuche für unsere Kunden auszubauen, um somit die Leistung unseres Internet-Service weiter zu verbessern", sagte Dr. Thomas Schnieders, Direktor Neue Medien bei Otto. empolis Geschäftsführer Antonius Huerkamp wertet das Vertrauen des Großkunden Otto als "Beweis für die Leistungsfähigkeit und Innovationskraft unserer Produkte"

Auf der Website www.otto.de arbeitet "orenge" wie ein realer Fachverkäufer. Die Findetechnologie tritt mit einem Kunden in einen Dialog und erfährt so von seinen Vorlieben und Bedürfnissen. Am Ende werden Produkte angeboten, die zum Kunden passen. Frustrierende Suchergebnisse der Online-Shopper gehören zumindest bei Otto der Vergangenheit an. Ist das Wunschprodukt eines Kaufinteressierten nicht vorhanden, erhält der Anwender eine Auswahl an Alternativen. Außerdem bietet "orenge" automatisch passende Zusatzprodukte an. Sucht der Kunde beispielsweise eine Hose, so empfiehlt der "elektronische" Verkäufer auch einen Gürtel.

Die empolis GmbH mit Hauptsitz Gütersloh beschäftigt an elf Standorten in Deutschland rund 350 Mitarbeiter. Im Ausland ist empolis in London, Budapest, Warschau, Oslo und Boston (USA) vertreten. Im vergangenen Geschäftsjahr setzte das Unternehmen rund 75 Millionen Mark um.

Otto beschäftigt in 23 Ländern über 76.000 Mitarbeiter. Der Umsatz betrug im Geschäftsjahr 2000/2001 46 Milliarden DM. Frühzeitig engagierte sich der Hamburger Konzern im E-Commerce. Weltweit setzte die Otto-Gruppe im vergangenen Geschäftsjahr bereits 2,1 Milliarden DM im elektronischen Handel um. Diese Umsätze beziehen sich auf reines Endverbrauchergeschäft.

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