04.10.2001 - Eine neue Studie von PricewaterhouseCoopers analysiert die Internet-Auftritte von 27 deutschen Banken aus dem Bereich der Vermögensverwaltung und -beratung.
Ergebnis: Der erste Eindruck lässt zu wünschen übrig - die meisten Sites sind mit Links überfrachtet und bauen sich nur langsam auf. Schlecht sei es auch um die Interaktivität bestellt. Zahlungsverkehr und Handel mit Wertpapieren können bei den meisten Anbietern nicht online vorgenommen werden, persönliche Kontaktpersonen bei der Bank werden nicht genannt. Das Angebot sei weitgehend undifferenziert, gehe nicht auf die Bedürfnisse der Kunden nach individuellen Informationen und persönlicher Ansprache ein. Selbst Konto- und Depotinformationen fehlten häufig. Hier eröffnen sich für innovative Institute und neue Marktteilnehmer Differenzierungsmöglichkeiten, meint PricewaterhouseCoopers.
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