23.04.2014 - Fachkräften im Marketing fällt es momentan offenbar schwer, mit den Entwicklungen im Digitalbereich und neuen Zuständigkeiten für Umsatzwachstum Schritt zu halten. Zwei aktuelle Umfragen belegen dies.
Laut einer Umfrage unter 1.000 Marketing Professionals in den USA durch Adobe sind 64 Prozent der Ansicht, dass ihre Rolle sich aufgrund der Digitalisierung noch in diesem Jahr verändern werde. Vor allem die Bereiche Social, Datenanalyse und Mobile würden relevanter. 40 Prozent der Befragten sagen aus, dass sie ihr Aufgabenfeld entsprechend diesen Anforderungen neu strukturieren wollen. Allerdings haben bisher nur 14 Prozent der Marketer einen Plan hierfür ausgearbeitet. Für die fehlende Vorbereitung machen 30 Prozent der Marketingverantwortlichen mangelnde Weiterbildung und fehlende Flexibilität innerhalb der eigenen Organisation verantwortlich.
Eine zweite, davon unabhängige Studie durch Salesforce Exact Target und Deloitte (228 internationale Marketingleiter) bestätigt die erweiterten Anforderungen, die durch die Digitalisierung entstanden sind. 53 Prozent der CMOs haben angegeben, dass sie seit dem Einstieg ins digitale Marketing zunehmend auch für Umsatzwachstum verantwortlich gemacht werden. Bei 38 Prozent der Befragten sei zudem das Steigern der Kundenzufriedenheit durch den Wandel zum digitalen Marketing zu einer verstärkten Aufgabe geworden. 23 Prozent der Befragten fühlen sich hierauf allerdings nicht vorbereitet. (db)
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