Etatgewinn
Haasenstein: Neukunde und Kampagnenstart
12.01.2012 - Die Sinner-Schrader-Tochteragentur Haasenstein kann den Gewinn eines Kunden verzeichnen. So sind die Hamburger künftig für das Digitalmarketing der Dole Food Company zuständig. Außerdem hat Haasenstein eine integrierte Kampagne für den Agentur-Startkunden Tuifly.com gelauncht.
[f1]Die Europazentrale des Obst und Gemüseherstellers Dole vergab den Digital-Etat an Haasenstein. Als erste Maßnahme soll sich die Agentur um den Online-Auftritt von Dole kümmern. Dabei sollen laut Haasenstein die Themen Transparenz und Nachhaltigkeit im Zentrum stehen. "Das Markenverständnis sowie das technische Know-how zur Umsetzung von komplexen Online-Marketingaktivitäten haben uns bei Hassenstein überzeugt", so Xavier Roussel, Marketing und Communication Director von Dole Fresh Fruit Europe.
Haasenstein wurde 2011 gegründet und versteht sich als Kreativagentur mit dem Credo "Digital first, analog next". Startkunde der Sinner-Schrader-Tochteragentur war Tuifly.com. Für diesen Kunden legt Haasenstein jetzt die erste große Kampagne auf.
[f2]Für die integrierte Kampagne hat Haasenstein den "Tuifly.com-Flugexperten" als Keyvisual und "kommunikatives Dach" geschaffen. Er soll laut Agentur die Kunden in der Online- und Offline-Kommunikation sowie auf der E-Commerce-Plattform begleiten. Mit dem Flugexperten als Testimonial wolle man "emotional die Stärken und Vorteile" von Tuifly.com demonstrieren, um "den Wandel von der Airline zu einem Flugbuchungsportal" in der Wahrnehmung der Verbraucher zu stärken, so die Agentur. Die Motive der Maßnahmen tragen beispielsweise die Slogans "Mischen possible", "Flieg niemals nie"; und "Den Preis, den er liebte".
Haasenstein hat nach eigener Aussage für die Kampagne eng mit der Mutteragentur Sinner Schrader zusammen gearbeitet. Diese übernahm die Integration der Kampagne auf der Plattform. Zum Maßnahmen-Paket gehören unter anderen Banner, klassische Medien, Newsletter sowie Aktionen auf Tuifly.com. Print-Anzeigen sollen Haasenstein zufolge in der "Bild am Sonntag" starten. Zudem sind CLPs, Flughafenflächen, Social Media und Events geplant. (kr)
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