19.12.2011 - Das heutige Fischers-Archiv-Highlight will im wahrsten Sinne des Wortes rebellisch daher kommen und ruft zu einem Songcontest der anderen Art auf. So sucht die Getränkemarke "Cola Rebell" den rebellischten Song Deutschlands und will die Konsumenten damit dazu bringen, ihre ausgeflippte Haltung zur Musik zu offenbaren.
Cola Rebell entstand als Hamburger Kneipenidee, als ein Hamburger, ein Berliner und ein Münchener zu später Stunde bei Cola-Rum darüber sinnierten, was im Leben alles möglich ist. Eine tresenverwaiste Chiliflasche, vom Wirt vergessen, brachte die Inspiration: Cola Rebell. Und die Cola Rebellen wollten verändern. Alte Gewohnheiten durchbrechen. So entstanden nicht nur Chili Cola, Kraftstoff Cola, Chillstoff Cola und Feststoff Cola als rebellische Varianten eines traditionell genialen Geschmacks, sondern auch die Idee, viele gleichgesinnte Cola Rebellen zu aktivieren.
Aktuell wird in diesem Sinne ein Contest für junge Musiker in einem Hamburger Szeneclub organisiert. Gesucht werden Bands, deren Musik heute noch keiner hört. Ob Solokünstler, Garagentruppe, Schülerband oder eine Combo, die auf einem Schrottplatz jammt - alles, was rockt und (noch) nicht entdeckt wurde, ist aufgefordert, sich zu bewerben. Damit soll das Image von Cola Rebell auch im Musikbereich aufpoliert und der allgemeine Bekanntheitsgrad der Marke gesteigert werden. Der als Songcontest initiierte PR-Event wird durch Medienberichterstattung in Print und Online begleitet.
[k]Mehr Informationen zur Kampagne sowie weiteres Bildmaterial ist in der Fischer's Archiv Ausgabe 186 zu sehen sowie im Internet unter Fischers-Archiv.de. Kampagnennummer: K10482.[/k]
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