08.12.2010 - Der Paket- und Expressdienstleister DPD erhöht im ersten Quartal 2011 die Preise um 4,5 Prozent. Der durch die Wirtschaftskrise ausgelöste Preisdruck in der Branche und steigende Kosten verursachen laut Arnold Schroven, CEO von DPD, die Preissteigerung. Gleichzeitig will das Unternehmen im kommenden Jahr 80 Millionen Euro in den Ausbau der operativen Strukturen investieren.
"Die Kostenentwicklung in den Bereichen Energie, Maut und Personal muss sich auch auf die Entwicklung der Preise auswirken", sagt DPD-CEO Schroven. Trotzdem setzt das Unternehmen auf Wachstum und Investitionen in den Ausbau der Kapazitäten.
"Unser Netzwerk besteht heute schon aus 800 Depots, 52 HUBs und 29 Konsolidierungsknoten", so Schroven weiter. Allein in Deutschland belaufen sich, nach Angaben von DPD, die geplanten Investitionen für 2011 auf 80 Millionen Euro. Dazu gehört der Neu- und Ausbau von acht Depots und Konsolidierungsknoten. So soll unter anderem ab dem kommenden Jahr in Erftstadt das bisher größte DPD-Depot Deutschlands entstehen. (sl)
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