Ergo solidarisiert sich mit Verbrauchern

Unter dem Leitgedanken "Versichern heißt verstehen" soll die Kampagne zeigen, dass sich Ergo mit den Verbrauchern und deren Bedürfnissen solidarisiert. Ein 60-sekündiger Auftaktspot, zwei 45-Sekünder im TV, ein Kinofilm sowie sechs Printmotive läuten bis zum Jahresende den Beginn der neuen Marke ein. Die Spots entstanden unter der Regie von Simon Verhoeven und zeigen Protagonisten, die über ihre Versicherung und die Missachtung ihrer Bedürfnisse sprechen.

Digital wird die Kampagne mit Hilfe der Microsite Millionen-gruende.de verlängert, wobei User Wünsche, Bedürfnisse und Meinungen direkt an Ergo richten können. André Aimaq, Geschäftsführer und Executive Creative Director von Aimaq & Stolle, will mit Ergo jedoch noch einen Schritt weitergehen und eine Markenplattform etablieren, von der über alle Kanäle hinweg Marken- als auch Produktbotschaften kommunikativ gelauncht werden, um Menschen an den Versicherer zu binden. So habe die Agentur für Ergo beispielsweise Produktinnovationen entwickelt, die auf die neue Markenpositionierung einzahlen.

Die Ergo-Versicherungsgruppe bietet nach dem Abschied der Versicherungsmarken Hamburg-Mannheimer, Victoria und Karstadt Quelle Versicherungen nun Produkte unter eigenem Namen an. Aimaq & Stolle hatte sich Mitte Mai in einem mehrstufigen Pitch, der von der Beratungsagentur Cherrypicker organisiert wurde, durchgesetzt. Zu den weiteren Kunden von Aimaq & Stolle zählen unter anderem Mini, Nutella und der Sportartikelhersteller Head. (sl)