12.11.2009 - Die Berliner Datenschutzrunde knöpft sich den kürzlich ausgehandelten schwarz-gelben Koalitionsvertrag vor. Auf einer Podiumsdiskussion soll das Thema "Datenschutz nach der Wahl - Positionen und Perspektiven" erörtert werden. Vertreten sind fünf relevante Organisationen.
Die Teilnehmer der Podiumsdiskussion:
- Cornelia Tausch, Leiterin Fachbereich Wirtschaft der Verbraucherzentrale (VZBV),
- Rosemarie Kleindl, Leiterin der Marketing-Abteilung des BUND,
- Henning Lesch, stellvertretender Leiter des Berliner Büros des Verbandes der deutschen Internetwirtschaft (Eco),
- Dr. Verena Meyer, Referentin für Grundsatzangelegenheiten beim BfDI (Bundesbeauftragter für den Datenschutz und die Informationsfreiheit) und
- Frederik Palm, Geschäftsführer von Rhenania Buch Versand
Inhaltlich geht es vor allem um die Bewertung der datenschutzrelevanten Aspekte des Koalitionsvertrags. In dem 124 Seiten starken Papier ist relativ unverbindlich von der Einrichtung einer so genannten Stiftung Datenschutz (analog zur Stiftung Warentest) die Rede. Was könnte sich dahinter verbergen? Die Veranstaltung findet am Mittwoch, 25. November, von 10.30 Uhr bis 13 Uhr im DBB Forum Berlin statt.
Die Berliner Datenschutzrunde, eine Initiative des Verlags für die Deutsche Wirtschaft, hatte erst vor Kurzem zu dem Thema einen Leitfaden erstellt. Den Link zum Download des Leitfadens finden Sie unten auf dieser Seite. (te)
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