06.11.2009 - Der Versandhändler Neckermann.de will seine Umsätze über einen selbst ernannten Herbst-Schlussverkauf (HSV) ankurbeln. Modeartikel aus der aktuellen Herbst-/Winter-Kollektion werden zu reduzierten Preisen angeboten. Die Rabatte schlagen die Ausverkaufspreise bei Quelle um Längen.
Der HSV findet ausschließlich im Internet unter Neckermann.de/HSV statt. Nach Unternehmensangaben werden zahlreiche Artikel um bis zu 70 Prozent reduziert. "Schnäppchen"-Jäger sollen außerdem mit ungewöhnlichen Zahlungsmodalitäten gelockt werden. Zu Beginn des Herbst-Schlussverkaufs bietet Neckermann.de den Kunden zum Beispiel eine 77-tägige Zahlpause an.
Neckermann.de will damit vor allem das Online-Geschäft auf Trab bringen. "Im Internet können wir unsere Flexibilität bei der Preis- und Produktgestaltung unter Beweis stellen und sofort auf aktuelle Kundenbedürfnisse reagieren", sagte Ulf Cronenberg, Geschäftsführer für Marketing und Vertrieb bei Neckermann.de. "In Zukunft wird es natürlich auch weiterhin gedruckte Werbemittel geben, da diese als Impulsgeber für Bestellungen im Internet eine wichtige Funktion haben." Die klassischen Bestellwege wie Telefon, Fax und Postkarte werde Neckermann auch in Zukunft anbieten. "Dennoch ist an den Kundenbedürfnissen deutlich erkennbar: Der Trend geht klar ins Internet."
Beworben wird der HSV folgerichtig ausschließlich über online-basierte Maßnahmen. Auch die Stoßrichtung ist klar: Mit dem Slogan "Deutschlands bester Schlussverkauf!" zielt Neckermann eindeutig zweideutig auf die aktuellen Quelle-Aktion, die mit "Deutschlands größter Ausverkauf!" wirbt. (te)
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