21.10.2009 - Mit dem profitabelsten Quartal der Firmengeschichte hat Apple das Geschäftsjahr 2009 abgeschlossen. In den vier Monaten vor dem 26. September 2009 erzielte Apple einen Nettogewinn von 1,67 Milliarden US-Dollar. Unter dem Strich steht für das Geschäftsjahr 2009 ein Nettoergebnis von 5,7 Milliarden US-Dollar, nach dem aktuellen Kurs also rund 3,8 Milliarden Euro.
"Wir sind begeistert, mehr Macs und I-Phones als jemals zuvor in einem Quartal verkauft zu haben", kommentierte Apple-CEO Steve Jobs das Ergebnis. Besonders nach Apples Notebooks ist die Nachfrage groß. Die Anzahl der verkauften Geräte aus diesem Segment stieg von rund 1,6 Milliarden Stück im Vorjahresquartal auf 2,2 Milliarden Exemplare im letzten Quartal 2009. Während die Verkäufe der Desktop-Geräte und die der I-Pods zurückgehen, bleibt das I-Phone ein Dauerbrenner: Im zurückliegenden Quartal hat Apple 7,4 Millionen Exemplare des Handys verkauft, sieben Prozent mehr als im vierten Quartal 2008. Mit dem Verkauf der I-Phones steigen auch die Zahlen der Downloads im App Store, über den die Nutzer Software-Anwendungen für das Smartphone kaufen und he-runterladen können. Ende September überstieg die Anzahl der Downloads die Zwei-Milliarden-Grenze. Mehr als 85.000 Anwendungen sind mittlerweile über den Dienst verfügbar. Die aus den I-Phone-Verkäufen und zugehörigen Services generierten Umsätze stiegen von 806 Millionen US-Dollar im Vorjahresquartal auf 2,3 Milliarden US-Dollar im letzten Quartal des Geschäftsjahres 2009.
Auch mit dem Musikservice I-Tunes war Apple im Direktvertrieb erfolgreich: Der Umsatz aus dem Bereich "Music Related Products and Services" stieg im Vergleich zum Vorjahresquartal von 832 Millionen US-Dollar auf 1 Milliarde US-Dollar. (re)
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