Messen bleiben nach wie vor wichtig
16.09.2009 - Seine Präsenz bei der Hannover Messe, der Konsumgütermesse Tendence sowie der Frankfurter Buchmesse hat der Fleurop-Firmenservice zur Erhebung einer Studie genutzt. Ergebnis: Trotz Krise wollen 63 Prozent der mehr als 500 befragten Branchenvertreter ihre Budgets für Messeauftritte nicht zurückschrauben.
Die Hauptgründe für eine Messebeteiligung sehen die befragten Unternehmer darin, Geschäfte abzuschließen und neue Kontakte zu knüpfen. 20 Prozent betonten, dass sie durch ihre Präsenz auf Messen die eigene Positionierung der Branche stärken wollen. Rund 50 Prozent der Teilnehmer gaben an, in ihren Kommunikationsbudgets - inklusive Messeautritte - keine Abstriche gemacht zu haben. Ein Drittel der Aussteller hat die Budgets im Vergleich zum Vorjahr sogar erhöht.
Bei der Ausrichtung ihrer CRM-Strategie setzen die Branchenvertreter verstärkt auf eine emotionale Kundenansprache. 45 Prozent sind überzeugt, dass eine persönliche Kommunikation gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten an Relevanz gewinnt.
Die Befragung wurde gezielt auf diesen drei Messen durchgeführt, um die Stimmung in den Branchen Industrie, Konsum und Kultur zu ermitteln. Demnach nimmt ein Großteil der Umfrageteilnehmer die gegenwärtige Stiuation zum Anlass, um neue Geschäftsmodelle zu entwickeln und Strategien zu erarbeiten, mit denen der Absatz belebt wird.
Der Fleurop-Firmenservice erstellt Konzepte für Geschäftskunden, die Blumen in ihr Kundenbeziehungsmanagement mit einbeziehen möchten. (eba)
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