SPI büßt Gewinn ein

31.03.2008 - "Die Schweizerische Post sieht ihre Zukunft im Dialogmarketing", sagt Daniel Bättig, CEO von Swiss Post International Management.

"Das ist auch einer der Gründe dafür, warum die GHP-Gruppe akquiriert wurde." Schwerpunkt des Dialogmarketings ist das internationale Geschäft, mit dem die SPI 30 Prozent ihres Umsatzes erwirtschaftet.

Durchaus mit Erfolg: Die SPI beschäftigt 1.200 Mitarbeiter und hat im vergangenen Jahr einen Umsatz von 694 Millionen Euro und ein EBIT von 20,6 Millionen Euro erwirtschaftet. "Zugegeben", sagt Bättig, "das ist schlechter als im Vorjahr, hängt aber mit gestiegenen Transport- und Zustellkosten zusammen." Durch die zunehmende Internationalisierung des Versandhandels und des Dialogmarketings werde das Unternehmen aber weiter wachsen. Bättig: "Unser internationales Geschäft ist jetzt elf Jahre alt. Angefangen haben wir mit Großkunden. Nun haben wir den Mittelstand im Blick."

Nicht zuletzt will die SPI Inves-toren in die Schweiz locken. "Die Schweiz ist für den internationalen Versandhandel ein äußerst interessanter Markt", meint André Müller, Leiter des Bereichs Business to Consumer. "Das Potenzial ist enorm." Der Umsatzanteil des Versandhandels am Schweizer Einzelhandel betrage erst drei Prozent; in Deutschland seien es schon sieben Prozent. (te)

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