02.10.2006 - Die Ideenbörse der Deutschen Post gastiert in immer mehr Städten.
Die Ideenbörse mausert sich. Was 1998 als Hausmesse der Deutschen Post mit 14 beteiligten Unternehmen begann, zieht heute an manchen Standorten mehr als 200 Aussteller an. So auch in Freiburg, wo am 19. Oktober die für dieses Jahr letzte Ideenbörse stattfindet. In Bochum und Hamburg veranstaltete die Post die Kongressmesse 2006 zum ersten Mal. 2007 kommt die Ideenbörse zusätzlich nach Berlin.
Ziel der Veranstaltung ist es, kleinen und mittelständischen Unternehmen einen Überblick über die Möglichkeiten des Dialogmarketings zu bieten. "Kleinere Unternehmen beginnen erst langsam, die Chancen des direkten Kundendia logs für sich zu nutzen und über eine professionelle Kommunikation Wettbewerbsvorteile auszuspielen", sagt Marco Demuth, Mitglied des Bereichsvorstands Brief der Deutschen Post. "Mit der Ideenbörse möchten wir Unternehmen zeigen, wie viel Potenzial hier liegt, und eine Plattform für mehr Geschäftserfolg bieten."
In Freiburg werden die Informationen zu aktuellen Dialogmarketing-Trends begleitet von mehreren Vorträgen. So spricht der Unternehmer Klaus Kobjoll über Mitarbeitermotivation. Der Wirtschaftsjurist und Vertriebsprofi Alexander Christiani erklärt, "warum klassisches Marketing immer weniger funktioniert". Unter der Überschrift "Begeisterung statt Burn-out" vermittelt der Gesundheitsexperte Dr. Michael Spitzbart, wie sich Mitarbeiter fit halten können. Und nicht zuletzt stellt sich der Schweizer Schiedsrichter Urs Meier den Interviewfragen von Moderatorin Kay-Sölve Richter.
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