Die Deutsche Post ist überwiegend in Privatbesitz

14.06.2005 - KfW platziert Aktien im Wert von zwei Milliarden Euro

Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) hat Deutsche-Post-Aktien im Wert von 2,08 Milliarden Euro an institutionelle Anleger verkauft. Zusätzlich hat die staatliche Förderbank dem von der Deutschen Bank, Goldman Sachs und UBS geführten Bankenkonsortium eine Mehrzuteilungsoption in Höhe von 15 Prozent der Transaktion garantiert, die die Banken bis zum 14. Juli ausüben können. Sollten sie diese ausschöpfen, verblieben bei der KfW nur noch 37,4 Prozent der Post-Aktien. Bisher lag dieser Anteil bei 48,8 Prozent. Durch die Transaktion steigt der frei gehandelte Anteil Post-Aktien von bisher 44 auf bis zu 55 Prozent. Deutsche-Post-Chef Prof. Klaus Zumwinkel sprach vom Beginn einer neuen Ära für das Unternehmen. Die eine Milliarde Euro Mehreinnahmen für den Bund will Finanzminister Hans Eichel noch im laufenden Haushalt verbuchen.

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