16.03.2005 - Acxiom-Studie ermittelt bundesweites Plus von 2,4 Prozent
Das Einkommensgefälle zwischen neuen und alten Bundesländern bleibt bestehen. Wie der Daten-Dienstleister Acxiom Deutschland in seiner aktuellen Studie Kaufkraft 2005 prognostiziert, erreicht das gesamte Kaufkraftvolumen bzw. Nettoeinkommen der bundesdeutschen Haushalte im laufenden Jahr 1,4 Billionen Euro. Pro Bürger sind das 17.400 Euro. Den größten Zuwachs verzeichnen mit einem Plus von 2,5 Prozent die alten Bundesländer und liegen damit 4,6 Prozent über dem Bundesdurchschnitt. An der Spitze behaupten sich weiterhin Hamburg, Hessen und Bayern. In den neuen Ländern führt die Steigerung um rund 1,6 Prozent auf pro Kopf 13.500 Euro nicht zu einer Angleichung an das westliche Niveau von 18.200 Euro pro Einwohner. Die geographische Übersicht Kaufkraft 2005 kann im druckfähigen Format bei Acxiom angefordert werden.
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