25.01.2005 - Wettbewerbskommission schätzt die Macht von WPP als unbedenklich ein
Die Werbe-Holdung WPP darf das Agentur-Netwok Grey wie geplant übernehmen. Das teilte EU-Wettbewerbskomissarin Neelie Kroes mit. Begründung: "Die Kommission ist nach detaillierter Prüfung zu dem Schluss gekommen, dass der Zusammenschluss wirkungsvollen Wettbewerb nicht beeinträchtigt", zitiert die Financial Times Deutschland.
Es werde weiterhin genügend starke Konkurrenten geben, so die europäischen Wettbewerbshüter. Auch die von den Werbungtreibenden befürchtete Macht von WPP schätzt die Behörde als unbedenklich ein.
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