16.02.2004 - Direktmarketingausgaben sollen 30 Prozent des Werbe-Etats erreichen
Jeder zweite Energieversorger will derzeit seine Direktmarketingaktivitäten ausbauen. Wie die Beratungsgesellschaft Auxil und die Hamburger Customer-Care-Spezialisten bdirect in einer Studie ermittelten, wird der Anteil des Direktmarketings an den Etats der Stromanbieter im Lauf des Jahres auf 30 Prozent steigen. Im Jahr 2003 hatten die Befragten nur 26 Prozent ihrer Budgets in den Dialog investiert. Ganz oben auf der Agenda steht der Aufbau von Beschwerdemanagement- und die Einführung von CRM-Systemen. Unter den genannten Zielen steht die Gewinnung privater Neukunden an erster Stelle.
Bei der Untersuchung, die zum fünften Mal in Folge durchgeführt wurde, befragte Auxil 500 deutsche Energieversorger nach ihren Plänen und Zielen für die nächsten zwei Jahre.
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