13.01.2004 - Händler fordern Rabatte bei hohen Umsätzen. eBay lehnt das ab und vertreibt damit Mitglieder.
Das neue Gebührenmodell von eBay gerät immer mehr in die Kritik. Die Geschäftsführerin des Online-Auktionshauses, Meg Whitman, bestätigte dem Magazin "Focus", dass sich Kunden zunehmend über steigende Einstellgebühren und fehlende Rabatte beschweren. "Die Tarife sind enorm gestiegen, da bleibt nicht mehr viel Rendite übrig", sagte der eBay-Verkäufer Kurth Werth aus Hannover, der monatlich mehrere Tausend Euro Gebühren für seinen Comic-Versand bezahlt. Einzelne eBay-Händler haben eBay deshalb bereits verlassen, heißt es in dem Bericht weiter. Whitman lässt sich davon nicht beirren und lehnt Rabatte für umsatzstarke Händler weiterhin ab: "Wir glauben, dass die Gleichberechtigung aller Handelnden eBay erst richtig attraktiv macht."
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