11.07.2002 - Der SMS (Short Message Service)-Nachfolgeservice MMS (Multimedia Message Service) krankt an zu unübersichtlichen Preisstrukturen.
Das bemängelt das schwedische Beratungsunternehmen Northstream, das sich auf mobile Kommunikation spezialisiert hat, in seiner neuen Studie "MMS Pricing Challenge". Ein entscheidender Faktor für den Erfolg von MMS, mit dem zusätzlich zum Text Bilder und Töne versendet werden können, sei eine einfache und logische Preisstruktur und ein überzeugender Nutzen des Dienstes. So könnten Anbieter die Kunden dazu bringen, einen höheren Preis für die mobile Kommunikation zu bezahlen. An diese einfachen Grundregeln halten sich die etwa ein Dutzend Mobilfunkbetreiber weltweit, die zurzeit MMS-Dienste anbieten, laut Northstream nicht.
Northstream fordert deshalb nationale und internationale Bepreisungsverfahren, eine technische Beschränkung der vorhandenen Bezahlplattformen, unterschiedliche Preismodelle für unterschiedliche Dienste sowie leistungsfähige und gleichzeitig preiswerte und preistransparente Dienste.>br>Den Report können Interessenten als PDF aus dem Internet herunterladen. www.northstream.se
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