25.06.2002 - Vom 17. bis zum 19. Juni fanden in New York die diesjährigen Direct Marketing Days (DM-Days) statt. dmnews zufolge erlebte die Kongressmesse eine sehr gute Resonanz.
So äußerten sich die Aussteller und Besucher, die sich im Jacob K. Javits Convention Center zum Austausch über DM-Neuheiten trafen, großenteils zufrieden. "Good traffic" an den Ständen, waren sich die Aussteller einig, selbst während der Rede von Ex-Bürgermeister Rudolph Giuliani in der Mittagszeit (die ausgesprochen patriotisch daherkam) habe es permanenten Besucherandrang gegeben.
In diesem Jahr hatte man von der bisherigen Präsentation auf drei Stockwerken Abschied genommen und die gesamte Ausstellungsfläche für eine bessere Übersicht auf eine Ebene verlegt.
Ein erstes Highlight war am Montag die Verleihung des mit 5.000 US-Dollar dotierten Award für den "Marketer of the year". Siegerin der Trophäe ist in diesem Jahr Shelly Lazarus, Chairwoman und CEO bei Ogilvy & Mather Worldwide. Lazarus hatte vor 15 Jahren die Abteilung für den Kunden American Express aufgebaut und ist seitdem fest vom Nutzen des Dialogmarketings überzeugt. "With Direct Marketing you could try things and see if they worked. In advertising you never did that."
Keynote-Sprecher John E. Potter, Postmaster General, erfreute 250 Zuhörer in seiner Rede mit der Prognose, dass im Jahr 2002 in den USA rund 46,5 Milliarden US-Dollar für Direktmarketing ausgegeben werden. Damit nehme das DM die zweite Position hinter dem Telemarketing ein und spiele eine größere Rolle als Fernsehen und Zeitungen zusammengenommen.
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