Finanzdienstleister investieren zu wenig in Datenschutz

17.01.2002 - Investitionen werden in erster Linie für Technologien getätigt

Weltweit investieren Finanzinstitute große Summen in ihre Sicherheit und die Verbesserung ihrer Kundendatenbanken, in den Datenschutz wird allerdings kaum investiert. Das behauptet Meridien Research in einer aktuellen Studie. Zwar investieren Finanzdienstleister im Jahr 2002 weltweit rund 25 Millionen US-Dollar in Datenschutztechnologien, bis 2006 gar rund 167 Millionen US-Dollar, aber ein Großteil dieser Gelder wird laut Meridien in Datenbanksicherheit fließen statt in den Kunden-Datenschutz.

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Vorträge zum Thema:

  • Bild: Christian Bennefeld
    Christian Bennefeld
    (Initiative datenschutz-zwecklos.de)

    Klarheit in der KI-Kakophonie: Orientierung für die Zukunft

    In seiner Key Note gibt Christian einen Überblick über den aktuellen Stand der KI-Entwicklung und bietet Orientierung in der Kakophonie aus Algorithmen und Innovationen. Wo stehen wir heute tatsächlich? Was können wir in der Zukunft erwarten?
    Christian ordnet die zentralen Entwicklungen ein und zeigt, welche Trends 2025 wichtig werden. Sind es autonome Agenten, Open-source Modelle oder General Purpose AI-Systeme, die bald unsere Arbeit bestimmen? Was passiert mit der KI-Regulierung und dem Datenschutz? Und worauf müssen wir achten, um auch zukünftig auf der Gewinnerseite zu stehen?

    Der kurzweilige Vortrag gibt überraschende Antworten und lädt zum Nachdenken wie Mitdiskutieren ein.

    Vortrag im Rahmen der Zukunftskonferenz 25. Trends in ECommerce, Marketing und digitalem Business am 03.12.24, 09:30 Uhr

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