USPS und DMA geben Empfehlungen für Umgang mit Briefen und Mailings

18.10.2001 - Von der Furcht vor Milzbrandanschlägen in den USA ist die DM-Branche besonders stark betroffen.

Deshalb ist eine heftige Diskussion darüber entbrannt, wie Direktmarketer sich verhalten sollen und welche langfristigen Konsequenzen zu erwarten sind. Während manche einen starken Aufschwung für E-Mail-Marketing erwarten, weil einige Unternehmen keine Werbepost mehr annehmen, empfehlen andere, sich nicht beirren zu lassen und trotz niedriger Response-Quoten weiterhin Mailings zu verschicken. The Direct Marketing Association hat eine 13 Punkte umfassende Empfehlung herausgegeben, wie ihre Mitglieder die Mailings gestalten und versenden sollten. Dazu gehören ein klar identifizierbarer Absender mit Firmen-Logo, kostenfreier Rückrufnummer oder Web-Adresse, bedruckte Umschläge, die Verbindung mit E-Mail- oder Telefonmarketing-Kampagnen, in denen die Mailings angekündigt werden und der Hinweis auf die DMA-Mitgliedschaft. Außerdem sollten alle am Produktionsprozess beteiligten Mitarbeiter und Firmen auf den absoluten Vorrang von Sicherheit eingeschworen werden. The U.S. Postal Service wendet sich mit einer Mitteilung an alle 135 Millionen US-Haushalte und gibt darin ausführliche Hinweise, wie man verdächtige Briefe erkennen und mit ihnen umgehen kann.

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