buw mit neuer Struktur und neuem Logo

24.09.2001 - Der Call-Center-Dienstleister buw in Osnabrück präsentierte sich pünktlich zur DIMA mit neuer Struktur und neuem Logo. Ziel von buw ist es, sich stärker als Berater denn als Telefonmarketing-Dienstleister zu positionieren.

Die beiden Abteilungen Telefonmarketing für Outsourcing und Consulting für Inhouse-Lösungen werden durch sechs eigenständige Geschäftsbereiche ersetzt: buw customer care operations steht für Customer-Care-Lösungen, customer care consult berät beim Aufbau von Inhouse-Lösungen, die customer care academy bietet Schulung, Training und multimediale Lernprogramme.
Neu hinzugekommen sind die Bereiche human resources consult für Personal- und Qualitätsmanagement, technoloy consult für Kommunikationskonzepte auf IT-, TK- oder CRM-Ebene sowie management consult für eine umfassende Management-Beratung. Im Logo entfallen der Punkt nach dem "u" und der Telefonhörer, das neue, inhouse entwickelte Logo enthält den Schriftzug buw in eckigen Klammern, wo vorher ein Kasten das Logo umschloss.
Jens Bormann, neben Karsten Wulf geschäftsführender Gesellschafter und Gründer von buw: "Wir hingen mit Herzblut am alten Logo, immerhin hat es uns acht Jahre lang begleitet, aber es war nicht mehr zeitgemäß." Beibehalten wurde die Firmenfarbe Blau, die offenen Klammern sollen Offenheit für ein breites Dienstleistungsspektrum auch jenseits des reinen Telefonmarketing symbolisieren. Bormann: "Wir haben uns nun auch als Technologie-Anbieter positioniert. Das wurde Zeit, da wir die Kompetenzen längst im Haus hatten."
Neueinstellungen sind laut Bormann zunächst nicht vorgesehen. Die Überlegungen zur Umstrukturierung habe es schon lange gegeben. Trieb die wirtschaftliche Krise zum Handeln? Bormann antwortet diplomatisch: "Keine Frage, wir stärken durch die neuen Geschäftsbereiche natürlich auch das Brot- und Buttergeschäft." Dieses Jahr erwartet buw ein Wachstum zwischen 15 und 30 Prozent - also "nicht das große Neugeschäft, aber ein erfolgreiches Geschäftsjahr."go

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