03.04.2008 - Google hat Google Earth Outreach in Deutschland gestartet. Das Angebot ermöglicht wohltätigen Organisationen, ihr Engagement mit Google Earth zu dokumentieren und so für dieses zu werben.
Im Rahmen von Outreach stellt der Web-Konzern beispielsweise Umweltschutz- oder Menschenrechtsorganisationen Google Earth Professional kostenlos zur Verfügung. Damit können die Organisationen Informationen über ihre Arbeit in Form von Texten, Weblinks, Bildern und Videos in einen so genannten Google Earth Outreach Layer einpflegen. Sie können somit ihr Tätigkeitsfeld und ihre Arbeit in einem geographischen Zusammenhang dokumentieren.
Die so zusammengestellten Informationen sind für alle Nutzer von Google Earth sichtbar, wenn sie die "Globales Denken"-Funktion im entsprechenden Ordner der Darstellungsoptionen des Programms aktivieren. Organisationen können auf diese Weise etwa Umweltschäden in einem Vorher-Nachher-Vergleich vor Augen führen. Erster Projektpartner in Deutschland ist Greenpeace. Die Umweltschützer haben bereits 14 Projekte in Google Earth dokumentiert - wie etwa die Urwaldvernichtung in der Demokratischen Republik Kongo.
Leiterin des Programmes ist Rebecca Moore. Interessierte Organisation können über die Outreach-Website mit Google in Kontakt treten. (re)
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