19.07.2005 - KfW-Beteiligung steigt auf 45 Prozent
Hans Eichel hat sich von den letzten Aktienanteilen an der Deutschen Post AG getrennt. Der Bundesfinanzminister verkaufte seine restlichen 7,3 Prozent an die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW). Die 100-prozentige Tochter des Bundes hält nun 35 Prozent der DPAG-Aktien und je fünf Prozent Unternehmensanleihen und Bonds - insgesamt den gesamten Minderheitsanteil von 45 Prozent. Ihr obliegt es nun, die Aktien möglichst gewinnbringend zu verkaufen.
55 Prozent der Anteile befinden sich in Privatbesitz, seit die KfW einem von der Deutschen Bank, Goldmann Sachs und UBS geführten Bankenkonsortium im vergangenen Monat eine Mehrzuteilungsoption in Höhe von rund 30 Millionen Euro angeboten hat.
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