14.07.2005 - Studie bringt Naivität der Nutzer an den Tag
Obwohl Spam in aller Munde ist, gelingt es illegalen Massenversendern weiterhin, Nutzer mit ihren unerwünschten Werbe-Mails zu täuschen. Das ergab eine Studie des Software-Herstellers Mirapoint in Zusammenarbeit mit dem Marktanalysten Radicati Group. Demnach haben elf Prozent der Befragten bereits Produkte oder Dienstleistungen geordert, die ihnen zuvor in Spam-Mails angepriesen wurden. Neun Prozent haben durch betrügerische Mails schon Geld verloren. 39 Prozent klicken auf Links in Spam-Mails. 57 Prozent davon registrieren danach eine Zunahme von unerwünschen Werbe-Nachrichten. Mehr als die Hälfte der befragten E-Mail-Nutzer war sich nicht darüber im Klaren, dass es gefährlich ist, einen Link in Spam-Mails anzuklicken. Für die Studie wurden fast 800 Anwender befragt. 34 Prozent nutzen das Medium E-Mail geschäftlich, 66 Prozent privat.
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