30.03.2005 - Die Branche diskutiert, welche Konsequenzen die Hilfsbereitschaft in Deutschland für Spendenmarketer hat
Mehr als 500 Spendenexperten werden vom 20. bis 22. April auf der Kongressmesse 12. Deutscher Fundraising Kongress in Magdeburg erwartet. Rund 60 Kongressthemen und 80 Workshops stehen auf der Themenagenda. Besonderes Augenmerk gilt in diesem Jahr dem Spendersegment der jüngeren Zielgruppe, aber auch der Best-Ager. "Viele Organisationen versuchen sich an Jungspendern, sind aber teilweise noch nicht besonders erfolgreich", sagt Matthias Gradinger, Projektleiter des Fundraising Kongresses.
Auswirkungen der Flutkatastrophe
Die Teilnehmer in Magdeburg diskutieren außerdem nach der Flutkatastrophe in Südasien, welche Konsequenzen die Hilfsbereitschaft der Bevölkerung in Deutschland für die künftige Arbeit der Spendenorganisatoren hat: etwa bei Transparenz und Vertrauen der Zielgruppen und wie Erstspender gebunden werden können.
Internationale Experten
Es referieren u.a. Tony Myers, kanadischer Experte für Großspenden und Hochschul-Fundraising, sowie Maria Ros Jernberg aus Schweden. Sie spricht über praxisgerechte Instrumente und Integriertes Fundraising. Bernhard Heinzlmaier von Trendscout beleuchtet die jugendliche Spenderzielgruppe. Im Vortrag von Prof. Dr. Jürgen Hesse vom Siegfried Vögele Institut (SVI) geht es um Erfolgsfaktoren bei der Mailing-Gestaltung. ks
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