Telefonwerbung: Aktion gegen Kaltakquise

13.01.2005 - Die Verbraucherzentrale Hamburg geht bundesweit gegen unerlaubte Werbeanrufe in Privatwohnungen vor.

Die Organisation ruft die Bürger dazu auf, zunächst zum Schein auf den Werbeanrufer einzugehen, seine Identität und Adresse zu erfragen sowie schriftliche Unterlagen und Prospekte anzufordern, um die Beweislage zu verbessern. Danach sollen die Angerufenen für die Verbraucherzentrale eine eidesstattliche Erklärung verfassen, in der sie erklären, dass sie nie Kontakt mit dem betreffenden Unternehmen hatten und auch nie eine Einwilligung zu Werbeanrufen abgegeben haben. Die Verbraucherschützer wollen dann rechtlich gegen die Anrufer vorgehen.

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Vorträge zum Thema:

  • Bild: Julia Deptala
    Franz Peter Altemeier
    (Deutscher Dialogmarketing Verband e.V.)

    Rechtliche Herausforderungen beim KI-Einsatz

    Wer haftet, wenn der KI-Algorithmus einen Fehler macht? Was müssen Verantwortliche für KI-Projekte jetzt wissen? Der Vortrag gibt einen Überblick über die aktuelle Rechtslage und zeigt, wie Compliance-Anforderungen frühzeitig erkannt und Haftungsrisiken sowie Bußgelder vermieden werden können.

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