13.01.2005 - Die Verbraucherzentrale Hamburg geht bundesweit gegen unerlaubte Werbeanrufe in Privatwohnungen vor.
Die Organisation ruft die Bürger dazu auf, zunächst zum Schein auf den Werbeanrufer einzugehen, seine Identität und Adresse zu erfragen sowie schriftliche Unterlagen und Prospekte anzufordern, um die Beweislage zu verbessern. Danach sollen die Angerufenen für die Verbraucherzentrale eine eidesstattliche Erklärung verfassen, in der sie erklären, dass sie nie Kontakt mit dem betreffenden Unternehmen hatten und auch nie eine Einwilligung zu Werbeanrufen abgegeben haben. Die Verbraucherschützer wollen dann rechtlich gegen die Anrufer vorgehen.
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