05.01.2005 - Zwei von drei Händlern planen Investitionen und erwarten höhere Umsätze
Der Online-Handel mit Medikamenten wird 2005 weiter zunehmen. Einer aktuellen Studie der Deutschen Postbank zufolge haben bereits 8,8 Prozent der deutschen Online-Shopper ihre Arzneien im Internet bestellt, weitere 23,7 Prozent wollen dies in Zukunft tun. Besonders oft ordern einkommensstarke Frauen (21,7 Prozent) sowie generell gut verdienende Online-Shopper mit einem Nettoeinkommen von mehr als 3.000 Euro (15 Prozent) Medikamente online. Zudem hat fast jeder fünfte (18,5 Prozent) Online-Shopper über 60 Jahre Erfahrungen mit Versandapotheken gesammelt. Die Investitionen in den Vertriebskanal werden folglich weiter steigen: 67,6 Prozent der befragten Händler wollen verstärkt in den Ausbau ihres Internet-Vertriebs investieren. 64,8 Prozent erwarten steigende Umsätze. Derzeit buhlen 1.035 deutsche Versandapotheken um die Gunst der Kunden. Hinzu kommen ausländische Anbieter wie DocMorris in den Niederlanden. Für die Studie wurden deutschlandweit 264 Online-Händler und 1.020 Privatpersonen befragt.
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