12.10.2004 - Vergleich mit Justizministerium erzielt
Das Justizministerium des US-Bundesstaats Massachusetts hat sich mit einem Spam-Versender auf eine Strafe von 25.000 Dollar geeinigt. Das Unternehmen verpflichtete sich in dem vor dem Suffolk Superior Court erzielten Vergleich, keine unerwünschten Werbe-Mails mehr zu verschicken. Nach Angaben des Ministeriums war dies der erste Fall, der nach den Regeln des CAN-SPAM vor Gericht gebracht wurde. Das Gesetz ist seit Dezember 2003 in Kraft.
Unterdessen haben sich in London Regulierer sowie Daten- und Verbraucherschützer aus mehr als 20 Ländern zu einer internationalen Konferenz gegen Spam getroffen, um die Bekämpfung des Spam-Problems zu koordinieren. Die Veranstaltung steht unter der Schirmherrschaft des britischen Office of Fair Trading und der US-amerikanischen Federal Trade Commission (FTC).
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