US-Call-Center wandern in Scharen ab

30.08.2004 - Datamonitor prognostiziert Abbau von 140.000 Arbeitsplätzen

In der US-amerikanischen Call-Center-Branche werden in den nächsten vier Jahren mehr als 140.000 Arbeitsplätze ins Ausland verlagert. Das prognostiziert der Marktforscher Datamonitor in einer aktuellen Studie. Demnach werden die Unternehmen ihren Kundenservice künftig unter anderem von Kanada, Mexiko, Indien und den Philippinen aus betreiben, da dort deutlich niedrigere Arbeitskosten anfallen. Dadurch sinke die Zahl der Call-Center bis 2008 um sechs Prozent von derzeit 50.600 auf 47.500. Gleichzeitig entstünden in Kanada 80 neue Unternehmen mit rund 93.000 Arbeitsplätzen.

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