10.01.2002 - Internetsurfer sollten nicht überfallartig dazu aufgefordert werden, ihre Daten auf Websites preiszugeben.
Das geht auch dezenter, meint Robyn Greenspan in einem Beitrag auf ecrmguide.com. Bevor Daten abgefragt werden, sollte das Unternehmen dem User versichern, dass die Daten sicher sind und vertraulich behandelt werden. Ist eine Registrierung erforderlich, sollten die Basisdaten im Vordergrund stehen, also Name, E-Mail, User-ID und Password. Durch Online-Einkäufe werden User-Profile auf unaufdringliche Art generiert. Umfragen auf der Site helfen, mehr über den User zu erfahren. Hier sollte es aber nicht um allzu Persönliches wie Haushaltseinkommen gehen, sondern eher um Einkaufsgewohnheiten und Internetnutzung. Antworten auf E-Mail-Marketing-Kampagnen eignen sich ebenfalls, um Profile zu erstellen, ebenso wie Feedback-Formulare. Last not least sollten Mitarbeiter jeden persönlichen Kontakt dazu nutzen, die firmeneigenen Datenbanken zu ergänzen.
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