17.11.2011 - Der alternative Briefdienstleister Pin AG schließt seine Filialen in Berlin. Das regional tätige Postunternehmen reagiert damit auf die erwartete erneute Einführung des Mindestlohns, wie eine Unternehmenssprecherin gegenüber ONEtoONE erklärte. Die Kunden sollen durch die Schließungen aber keine Einschränkungen im Service feststellen können.
Der regionale Briefdienstleister hatte bisher sieben eigene Filialen neben zahlreichen Annahmestellen von Partnern in Berlin. "Gleichzeitig mit der Schließung der eigenbetriebenen Filialen verlagern wir unsere Service-Punkte auf Convenience Locations. Davon existieren derzeit über 250 in Berlin", so die Unternehmenssprecherin. Die Pin AG will damit weiterhin flächendeckend in der Hauptstadt tätig sein.
"Einer neuerlichen Einführung des Mindestlohns in unbekannter Höhe wird damit rechtzeitig begegnet und sozialverträglich vorausgearbeitet", begründet das Unternehmen die Entscheidung auf Nachfrage von ONEtoONE. (kr)
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