04.10.2011 - Gauloises war schon immer der Kunst verbunden. Mit geführten Touren, einer Ausstellung sowie vielfältigen Promotion-Aktivitäten wollte Markeninhaber Reemtsma im August 2011 den urbanen Raum erobern. Jeweils 14 Tage in Hamburg und Berlin konnte man sich täglich auf diese 90-minütigen Entdeckungsreisen begeben. Tiefere Einblicke in die Szene gab es auf vier exklusiven Art-Walk-"Specials": Hier hatten die Teilnehmer die Chance, auf einer Vernissage mit den Künstlern zu fachsimpeln.
Kunst ist überall, auf Straßen, in Hinterhöfen, an Hauswänden und in U-Bahn-Schächten. Wie sie das Stadtbild prägt, sollten die Führungen zeigen, die Gauloises im Sommer 1011 in Hamburg und Berlin veranstaltete. Claudia Bayer, Chefredakteurin von "Fischer's Archiv", sprach mit Lars Großkurth, Marketing Direktor bei Reemtsma Zigarettenfabriken in Hamburg, über die Aktion.
[f1][b]Bislang kennt man im öffentlichen Raum Graffiti oder Street-Art. Urban Interventions gilt als nächste Generation der öffentlichen Kunst,
ist aber noch ganz neu und ziemlich unbekannt. Woher kam die Idee, darauf und nicht auf Bewährtes zu setzen?
Lars Großkurth[/b] Gauloises ist die kreativste Marke auf dem deutschen Zigarettenmarkt. Wir sind zwar alle permanent von Kunst und Kreativität umgeben, aber viele nehmen gar nicht aktiv wahr, wie viel Schönes sie umgibt. Gauloises´ Ziel ist es, den Blickwinkel unserer Konsumenten zu verändern, dass sie die Kunst um sich herum sehen, die die Schönheit ihrer Stadt ausmacht.
Street-Art als Begriff steht ja gemeinhin für alles, was man im urbanen Raum sieht: Graffiti, Stencils, Tags. Urban Interventions geht jedoch darüber hinaus. Es ist die sogenannte neue Generation der Kunst, die den öffentlichen Raum bespielt. Gerade die Interaktion mit dem urbanen Lebensraum ist es, die Urban Interventions so besonders macht. Mit dem Projekt "Tour de la Créativité" wollte Gauloises bewusst auf diese neue Strömung setzen, ohne den Hintergrund der Entwicklung von Street-Art zu vernachlässigen. Das Projekt soll die Augen öffnen, (...)
[k]Das vollständige Interview inklusive ausführlicher Informationen und weiteren Bildern wurde in Fischer's Archiv Ausgabe 184 abgedruckt. Die Kampagne ist zudem auf Fischers-Archiv.de abrufbar; Kampagnennummer: K10416.[/k]
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