08.09.2011 - Vor zehn Jahren trat plainpicture in Hamburg als "alternative Quelle für Fotografie" an. Mittlerweile beschäftigt die Agentur 27 Mitarbeiter und ist in New York, London und Paris vor Ort.
Die Anfänge waren bescheiden: Mit lediglich 3.000 Bildern startete plainpicture 2001. Inzwischen verfügt das Archiv über 460.000 Exponate. Damit ist plainpicture weltweit eine der größten Bilddatenbanken, in der sowohl lizenzfreie als auch kostenpflichtige Bilder angeboten werden.
Außerdem gelten die Hamburger, die übrigens gleich in ihrem Startjahr den begehrten Start-up-Preis "Pitch Fever" gewannen, als eine der wenigen wirklich unabhängigen Bildagenturen. Und das trotz der am Markt immer fortschreitenden Zentralisierung. Und das soll, laut Unternehmen, auch in Zukunft so bleiben.
In der Gegenwart wird aber erst einmal gefeiert: Am 23. September erwartet das Team um Valentin Alscher, Roman Härer, Astrid Herrmann und Marcus Benkwitz Kunden und Freunde des Hauses in seinen Räumen an der Eimsbütteler Chaussee. Einige Eindrücke vom Fest werden Mitte Oktober in der Printausgabe von Fischer?s Archiv zu sehen sein. (cb/db)
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