BVDW kritisiert GEZ-Pläne

10.12.2009 - Der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) kritisiert ein geplantes Gebührenmodell der GEZ als "künstlichen Wachstumshemmer für die gesamte Internetbranche in Deutschland". Auch Branchenexperte Christoph Salzig geht mit den Plänen in einem Beitrag für ONEtoBLOG hart ins Gericht.

Den Plänen zufolge würden alle Internetnutzer ohne Fernseher einheitlich zu GEZ-Vollzahlern werden - auch die Besitzer von internetfähigen Mobiltelefonen. "Die Nutzung des Webs mit einer allumfassenden GEZ-Gebühr zu belegen, wäre ein deutlicher Hemmschuh für die weitere Entwicklung des Internets in Deutschland. Das Web ist das Medium unserer Zeit und wird zukünftig noch eine bedeutendere Rolle in der Gesellschaft spielen", sagt BVDW-Präsident Arndt Groth (Adconion Media Group). "Als Motor traditioneller Industriezweige, neuer Vertriebswege und Geschäftsmodelle darf die digitale Wirtschaft in Deutschland nicht den internationalen Anschluss verlieren. Das gilt besonders bei der Etablierung des noch jungen Mobile Internets." Christoph Salzig spricht in diesem Zusammenhang von einer "öffentlich-rechtlichen" Lehnsherrschaft. Mehr bei ONEtoBLOG   .

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