Benefizveranstaltung

Puma und Adidas: Ein bisschen Frieden

17.09.2009 - Die beiden zerstrittenen Sportartikelhersteller Puma und Adidas wollen sich wieder vertragen - jedenfalls für einen Tag. Am 21. September, dem Weltfriedenstag, spielen sie zur Unterstützung der Initiative "Peace One Day" gemeinsam Fußball. Und hinterher soll's sogar noch ins Kino gehen.

Für die beiden Unternehmen ist es die erste gemeinsame Veranstaltung, seitdem die Firmengründer Rudolf und Adi Dassler vor mehr als 60 Jahren ihre gemeinsame Firma "Gebrüder Dassler Sportschuhfabrik" verlassen hatten. Sie gründeten dann die Unternehmen Adidas und Puma. Beide übrigens ausgerechnet in Herzogenaurach, wo die Firmen auch heute noch beheimatet sind. Die Adidas Gruppe beschäftigt weltweit 38.000 Mitarbeiter, Puma 9.000.

Ausgetragen wird das Fußballspiel natürlich in Herzogenaurauch. Ziel der Initiative ist es laut Puma und Adidas, die Aktion "Peace One Day" bekannter zu machen. Adidas und Puma werden zudem die Idee von "Peace One Day" mit überraschenden Aktionen während der Halbzeitpause der beiden Bundesliga-Spiele FC Bayern München - 1. FC Nürnberg sowie VfB Stuttgart - 1.FC Köln am 19. September zusammen mit ihren Vereinen in die beiden Stadien tragen.

Nach dem (hoffentlich fairen) Fußballspiel am Weltfriedenstag läuft der Film "The Day After Peace" von "Peace One Day"-Gründer Jeremy Gilley. Der rief "Peace One Day" (POD) als Filmprojekt ins Leben, um einen jährlichen Tag der Waffenruhe und der Gewaltlosigkeit zu erreichen. 2001 erreichten die Organisatoren ihr primäres Ziel: Die Generalversammlung der Vereinten Nationen verabschiedete die von allen Mitgliedstaaten getragene Resolution, einen weltweiten Tag der Gewaltfreiheit zu proklamieren. (te)

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