Opodo schaltet die meisten Online-Banner

29.12.2005 - Das Reiseportal hat 2,22 Milliarden Ad Impressions erzielt.

Das Reiseportal, das bereits die M�rz-Wertung des Markforschers Nielsen-Netratings klar angef�hrt hatte, erzielte im Zeitraum Dezember 2004 bis November 2005 beachtliche 2,22 Milliarden Ad Impressions (AI). Damit waren die Banner der Amadeus-Tochter fast doppelt so h�ufig im deutschsprachigen Internet zu sehen wie die des Zweitplatzierten Expedia.de. Auf Platz drei folgt der Touristikkonzern TUI.

Schwerpunkt der Online-Aktivit�ten von Opodo war die Dachkampagne "Mix wie hin", die f�r St�dte reisen und Billigflieger warb. Zudem erzeugte Opodo einen gro�en Werbedruck bei der Einf�hrung des neuen Produkts "Kombi Jetting", das die Kombination verschiedener Discount-Airlines bei der Buchung von Hin- und R�ckfl�gen erlaubt. "Die �nderung des Media-Mixes zugunsten von Online-Werbung hat sich bew�hrt und wurde in der zweiten Jahresh�lfte 2005 mit Fokus auf Affiliate-Marketing und Portalkooperationen vorangetrieben", sagt Thomas Reiter, Acting Country Manager von Opodo. Auch J�rgen Seiler, Marketing Director von Expedia Deutschland, ist �berzeugt, mit der Hinwendung zur Online-Werbung die richtige Entscheidung getroffen zu haben: "Durch die maximale Nutzung von Synergien aus Online- und Offline-Marketing erzielen wir zum einen eine gro�e Reichweite, sprechen jedoch zum anderen genau unsere Zielgruppen an." Die Folge: "Wir werden unsere Aktivit�ten in diesem Bereich 2006 noch verst�rken", k�ndigt Seiler an.

Meike Zumbrock von TUI Interactive ist besonders von der Messbarkeit der Online-Werbung begeistert. "Durch die einzigartige Tracking-M�glichkeit k�nnen wir jede einzelne Aktivit�t f�r sich betrachten und den Erfolg ausweisen", erkl�rt die Markteting-leiterin.

Insgesamt generierte die Verkehrs- und Touristikbranche im Erhebungszeitraum knapp 12,17 Milliarden Anzeigenabrufe, w�hrend alle Branchen zusammen auf 154,25 Milliarden AIs kamen. br�

Bild: Dominique Korschinek

Dominique Korschinek
(The Digitale)

Bild: Peter Bilz-Wohlgemuth

Peter Bilz-Wohlgemuth
(The Digitale)

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