Premiere streicht Call-Center-Stellen

15.03.2002 - Der in finanzielle Schwierigkeiten geratene Bezahlsender Premiere will noch in diesem Jahr Call-Center-Stellen an den Standorten Hamburg und München abbauen.

In Hamburg sind laut Katrin Gogl, Leiterin der Unternehmenskommunikation, 140 befristete Stellen betroffen, die nicht verlängert werden, das entspricht 30 Prozent der Arbeitsplätze. In München wird ein Call Center mit 120 Beschäftigten ganz geschlossen. Laut Gogl wird die Service-Qualität durch den Stellenabbau nicht beeinflusst: Erstens gebe es an den vier Standorten Hamburg, Lübeck, Schwerin und Augsburg weiterhin Call Center. Zweitens sei das Call-Volumen im Technikbereich ohnehin zurückgegangen, da Premiere sich aus dem Decoder-Geschäft zurückgezogen habe. Den technischen Support für die D-Boxen würden jetzt die jeweiligen Hersteller selbst übernehmen.

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