Suchmaschine Accoona startet mit prominenter Unterstützung
07.12.2004 - Künstliche Intelligenz soll Ergebnisse verbessern
Mit der Unterstützung des ehemaligen US-Präsidenten Bill Clinton ist in New Jersey die Suchmaschine Accoona an den Start gegangen. Das Produkt soll durch den Einsatz von künstlicher Intelligenz bessere Ergebnisse liefern als die Marktgrößten Google und Yahoo. Neben Clinton stärkt auch die chinesische Regierung und der Schach-Großmeister Anatoli Karpow Accoona den Rücken, berichtet das "Wall Street Journal".
Die Suche beruht anders als bei Konkurrenz nicht nur auf Schlüsselwörtern. Auf den Ergebnisseiten werden auch Websites gelistet, die das eingegebene Suchwort nicht enthalten, aber inhaltlich relevant für die Suche sind. CEO von Accoona ist Stuart Kauder, ehemals Business Development Director des Marketing-Software-Anbieters DoubleClick. Der Name Accoona ist aus der afrikanischen Sprache Suaheli abgeleitet. "Hakuna Matata" bedeutet so viel wie "Kein Problem!".
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