29.10.2004 - Umsatz geht aufgrund erhöhter Papierbeistellquote leicht zurück
Der Direktmarketing-Dienstleister schlott hat sein Vorsteuerergebnis (EBT) im Geschäftsjahr 2003/2004 deutlich verbessert. Das Freudenstadter Unternehmen erwirtschaftete vorläufigen Zahlen zufolge einen Gewinn von etwa 25 Millionen Euro nach 12,9 Millionen Euro im Vorjahr. Das deutliche Plus ist unter anderem auf den Wegfall der Firmenwert-Abschreibungen zurückzuführen, die schlott in diesem Jahr wegen der Neuregelung der internationalen Rechnungslegungsstandards (IAS) erstmals nicht vorgenommen hat. Ohne die Abschreibungen hätte das EBT 20,3 Millionen Euro betragen. Der Umsatz sank um 35 Millionen auf 600 Millionen Euro. Grund war die deutlich erhöhte Papierbeistellquote der Kunden. Die Nettoverschuldung reduzierte sich planmäßig um 30 auf 200 Millionen Euro.
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