25.02.2002 - Die zur defacto-Gruppe gehörende defacto TeleTech in Erlangen heißt ab sofort wieder defacto call center
Die Fusion mit dem US-Call-Center-Anbieter TeleTech ist gescheitert.
Grund laut Geschäftsführer Gerald Schreiber: Durch TeleTech hatte defacto keinen einzigen Kunden gewonnen, obwohl das Unternehmen eigens dafür in defacto TeleTech umbenannt worden war. Schreiber sieht das Scheitern der Fusion nach einjährigem Vorgespräch positiv: So sei er wenigstens nicht zum "berichtspflichtigen Bengel" geworden. Gerald Schreiber hatte nach der Absage der Fusion die Rückbenennung vorangetrieben.
Die defacto Unternehmensgruppe in Erlangen hat ihren Gruppenumsatz im Jahr 2001 insgesamt um rund 20 Prozent auf 25 Millionen Euro gesteigert. In den einzelnen Geschäftsbereichen erhöhte sich der Umsatz laut Eigenangaben um bis zu 15 Prozent. Der Verbund beschäftigt rund 550 Mitarbeiter in den Unternehmen defacto marketing, defacto call center, defacto datenbank & projekte, defacto kreativ und danova. go
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