15.01.2010 - Die heutige Werbemittelkontrolle kann die Werbewirkung weder prognostizieren noch erklären. Dies deshalb, weil 50 bis 80 Prozent der Werbemittel ihre Botschaft nicht im beabsichtigten Sinn transportieren. Es fehlt das Problembewusstsein, dass die Botschaft zuerst fehlerfrei kommuniziert werden muss, bevor sie wirken kann. Wissenschaft und Beratung können die Brücke in die Praxis nur selten schlagen. Sie können nicht gewährleisten, dass ihre Gedanken den Weg in die Realität finden. Nicht zuletzt stellt die heutige Messpraxis im falschen Zeitpunkt die falschen Fragen.